DIE VORTEILE FÜR DIE KLIENTEN
Muchitsch ist seit über 25 Jahren auf die Berufsgruppe „Ärzte und Freie Berufe“ spezialisiert und somit immer am Puls der Zeit. Neue Versicherungs- und Vorsorgelösungen sind für seine Klienten sofort verfügbar und vor allem individuell und maßgeschneidert.
Muchitsch pflegt ein Österreichweites, intensives Netzwerk mit anderen „Ärztespezialisten“ aus den Bereichen Versicherung, Steuerberater und Rechtsanwaltskanzleien. So steht seinen Kunden jederzeit ein Expertenpool für die Lösung von anspruchsvollen Fällen zur Verfügung.
Muchitsch verzeichnet hervorragende Ergebnisse in der Schadenerledigung durch die Verknüpfung von Versicherungsfach- und Rechtswissen. Das bedeutet für seine Klienten rasche und vertragskonforme Entschädigungszahlungen
nach einem Versicherungsfall. Für den Fall des Rechtsganges unterstützt Muchitsch seine Klienten mit seinem Fachwissen und ausgezeichneten Rechtsanwälten mit dem Spezialgebiet Versicherungswesen. Rund 3 bis 6 der rund 70 OGH-Entscheidungen in Versicherungsangelegenheiten pro Jahr werden von Muchitsch und seinem Beraterteam begleitet.
Muchitsch ist absolut unabhängig von Versicherungsgesellschaften oder ähnlichen Organisationen. Im Fokus stehen einzig und alleine die Interessen seiner Klienten, die Muchitsch kompromisslos vertritt.
Seit 2005 besteht eine von Mag. Muchitsch für die Kärntner Ärztekammer mit der UNIQA Vers. AG ausverhandelte, bis heute unübertroffene Rahmenvereinbarung für die Betriebsunterbrechungsversicherung. Diese zeichnet sich durch einen einzigartigen Kündigungsschutz für Ärztin und Arzt aus. UNIQA verzichtet auf ihr Recht, den Versicherungsvertrag nach einem Schadensfall (Krankheit, Unfall) zu kündigen. Von den weit über 200 versicherten KollegInnen genießen schon mehr als zwei Dutzend von ihnen nach Schadensfällen weiterhin Versicherungsschutz, obwohl sie aufgrund ihres mittlerweile verschlechterten Gesundheitszustandes de facto unversicherbar sind. Diese Absicherung gegen Einkommensausfall aufgrund temporärer Arbeitsunfähigkeit gibt es seit kurzem auch für angestellte ÄrztInnen.